South Dakota (Bundesstaat der USA)

Der Bundesstaat South Dakota liegt als einer im Nordwesten der USA. Der Name ist auf die früher hier lebenden Indianer zurückzuführen. Zu ihnen gehörten u.a. die Sioux. Auch heute gibt hier es hier noch entsprechende Indianerreservate und insofern eine besondere Geschichte. im Jahre 1890 brach ein von den Soldaten begangenes Massaker ggü. den Indianern den letzten Widerstand gegen die Weißen.

Mitte des 18. Jahrhunderts waren die ersten Entdecker aus Frankreich hier die ersten weissen Einwanderer und stellen erste Gebietsansprüche. Einige Indianerkriege zeichnen in den weiteren Jahrzehnten die Geschichte in dieser Gegend bis Anfang des 19. Jahrhunderts die USA dieses Land, welches sich bis nach Kanada hochzieht von Frankreich erwirbt. Im Jahre 1889 wird South Dakota offiziell der 40. Staat der USA. Weitere Details zur Geschichte sind hier nachzulesen.

South Dakota zählte zu den beliebtesten Einwanderungsstaaten insbesondere für die Deutschen im 19. Jahrhundert. Zusammen mit den Engländern, die die grösste Einwanderungsgruppe bildeten haben sie massgeblich die Entwicklung in allen Lebensbereichen geprägt. William Boeing, Levi Strauss und Heinrich Engelhard Steinweg sind einige erfolgreiche deutstämmige Unternehmerlegenden.

Die Landwirtschaft spielt eine sehr wichtige Rolle in South Dakota. Aufgrund des der guten Bodenverhältnisse im Osten wird hier ein umfänglicher Getreidebau betrieben, im beherrscht jedoch die Rinderhaltung das landwirtschaftliche Geschehen. Auch die sagenumwobenene Goldsuche hat hier ihren Stellenwert.

Besonders historische Stätten sind u.a. das Crazy Horse Memorial sowie Mount Rushmore National Memorial bei Keystone, welches einige amerikanische Präsidenten im Berg verewigt.